Der lebende Schahid
Die Autobiografie Imam Chameneis von seiner Kindheit bis zum Sieg der Revolution
Die Islamische Revolution im Iran markierte eines der bedeutendsten historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, beendete die Bipolarität der islamischen Welt, die zuvor vom West- und Ostblock dominiert wurde, und legte die Grundlage für den regionalen Widerstand gegen die US-Hegemonie, wie wir ihn heute kennen. Als Präsident zweier Legislaturperioden während des Verteidigungskrieges und seither über drei Jahrzehnte als Imam der Islamischen Republik Iran ist der Name Ali Chamenei untrennbar mit der Revolution und dem Aufstieg Irans verbunden. In dieser Autobiografie schildert Imam Chamenei sein Leben von der frühesten Kindheit bis zum Sieg der Islamischen Revolution. Geprägt von revolutionärer Geistlichkeit und mehrfachen Inhaftierungen, gewährt er einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Erlebnisse, die seinen Lebensweg formten. Nur wenige Jahre nach dem Revolutionserfolg wurde ein Anschlag auf ihn verübt, der seine rechte Hand lebenslang lähmen sollte und ihm den Ehrentitel „Der lebende Schahid" einbrachte.
Format: 14 x 20,5cm, Softcover
Seiten: 404
Ort, Jahr: Bremen, 2024
ISBN 978-3-946179-38-2